Der Triumph der Zwerge

Das Ende Der Vampirzwerge

„Die Scharten in der Klinge, sagen viel über Ihren Besitzer“

Aus dem Hörbuch „Der Triumph der Zwerge“; Kapitel 96; Heitz, Markus; HörbucHHamburg HHV GmbH; 2019

Die Zwerge erzählt die Geschichte über die Befreiung des geborgenen Landes unter der Führung des Zwerges Tungdil, welcher der Held der Geschichte ist. In seinen Abenteuern muss sich Tungdil der Gelehrte gegen böse Magier, Orks, Albae und weitere Fantasy Monster beweisen. Dabei muss er immer wieder eigene Opfer bringen um das Land und seine Einwohner vor der Zerstörung zu bewahren.

Der Triumph der Zwerge:

Es ist Friede im geborgenen Land eingekehrt. Boindil Zweiklinge ist Großkönig der Zwerge. Doch ein geheimnisvolles Mädchen taucht auf und warnt die Völker vor einer drohenden Gefahr aus dem jenseitigen Land. Derweil verdichten sich die Gerüchte, dass ein neuer Tungdil Goldhand in das Land gekommen ist und der Gefallene Tungdil in der schwarzen Schlucht ein Hochstapler war. Auf ein Neues beginnt die Rettung des geborgenen Landes.

Wichtige Charaktere:

Zwerge: Tungdil Goldhand (Held), Boindil Zweiklinge (Großkönig der Zwerge), Hargorin Todbringer (König der Dritten), Beligata Hartschlag (ehemals Dritte, nun Freie), Gosalyn Bergsturz (Fünfte), Balyndar Eisenfinger (Sohn Balyndis und Tungdil)
Menschen: Rodario (Großkönig der Menschen), Mallenia (Königin von Ido), Coira Weytana (Königin von Wey und Magi)
Elben: Ataiminus (Naishion, Großkönig der Elben), Ocastia (Kriegerin, Soranian)
Albae: Carmondai (Krieger, Künstler, Schriftsteller), Noducor (Windstimme), Aiphaton (ehemaliger Kaiser der Albae, Sohn der Unauslöschlichen)
Bösewichte: Botoiker (mächtige Magier des jenseitigen Landes), Ghaist (Botoiker Geschöpf)

Weitere Teile der Serie:

Teil 1: Die Zwerge
Teil 2: Der Krieg der Zwerge
Teil 3: Die Rache der Zwerge
Teil 4: Das Schicksal der Zwerge (mit Vampirbeteiligung)
Teil 6: Die Rückkehr der Zwerge
Teil 7: Das Herz der Zwerge

Auch Teil der Serie ist die Bücherreihe „Die Legenden der Albae“. Die Folgen „Tobender Sturm“ und „Die Vergessenen Schriften“ sind ebenfalls mit Beteiligung der Zhadár, den Vampirzwergen.

Hörbuch Cover / Heitz, Markus / Gelesen von Steck, Johannes: Der Triumph der Zwerge / HörbucHHamburg HHV GmbH, 2015

Der Triumph der Zwerge

Version zur Rezension (August 2021)

Autor: Markus Heitz
Sprecher: Johannes Steck
Erscheinungsjahr: 2015
Sprache: Deutsch
Verlag: HörbucHHamburg HHV GmbH
Genre: Fantasy
Spieldauer: 23 Std. 16 Min.
Version: ungekürzte Ausgabe
Medium: Digital
Serie: Die Zwerge Band 5

Weitere Versionen:

Das Hörbuch gibt es ebenfalls auf CD vom Verlag HörbucHHamburg oder OSTERWOLDaudio in einer gekürzten Fassung (12 Std. 27 Min.).

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Es scheint so, als ob wirklich Friede im geborgenen Land einkehrt. Die Zwerge sind unter Boindil Zweiklinge als Großkönig vereint. Die Völker Leben in Frieden mit einander. Mit Mallenia, Coira und Rodario haben Sie verbündete Könige. Die Elben strömen zurück ins geborgene Land und erfüllen die alten Albae Reiche mit neuem Leben.

Doch Boindil kämpft immer noch gegen die aufkommende Raserei, welche durch den versehentlichen Schluck vom Elbenblut Elixier der Zhadar in ihm ausgelöst wurde, an. In ihm wächst die Gewissheit, dass Tungdil noch lebt und ein falscher Tungdil in der schwarzen Schlucht gestorben ist. Sein Verdacht erhärtet sich durch einen Fund an einem Scheusal aus dem jenseitigen Land, welches in das geborgene Land eingedrungen ist und eindeutig die Handschrift seines „Gelehrten“ trägt. Er entsendet einen geheimen Aufklärungstrupp in das Elbereich um seinen Freund zu finden und zurück zu bringen.

Ein junges Mädchen wurde in einem verwüsteten Dorf gefunden, Sie spricht nur albisch und hat eine beeinflussende Wirkung auf Lebewesen in Ihrer Umgebung. Einzig die Zwerge können Ihrem Bann widerstehen. Bisher zeigt Sie aber noch keine bösen Absichten und vereint die Herrscher des geborgenen Landes. Sie wird die Adoptivtochter von Mallenia und Rodario und lenkt geschickt die Handlungen der Mächtigen. Dies führt zur Krönung von Rodario zum Großkönig der Menschen. Im Elbenreich verbreitet sich in der Zwischenzeit das Misstrauen in die eigene Rasse, da die Albae mit einem Tonikum Ihre schwarzen Augen retuschieren können und sich unerkannt unter die Elben gemischt haben. Um die Albae zu entlarven müssen die Elben Folter und Qual durch Ihr eigenes Volk ertragen, durch die Soranian.

In den Wirren dieser ungewissen Zeit greifen neue Feinde die Grenzen des geborgenen Landes an. Die Botoiker sind eine Rasse Magie begabter Wesen, welche den Willen von Monstren, Elben und Menschen unterwerfen können und Sie als willenlose Marionetten gegen das geborgene Land entsendet. Die Botoiker führen untereinander Krieg und haben erfahren, dass das Adoptivkind von Mallenia und Rodario im geborgenen Land einen Unterschlupf gefunden hat und verlangen die Herausgabe des Mädchens. Ansonsten droht die Zerstörung des geborgenen Landes. Sie entsenden Ihre stärksten Krieger, die Ghaist, welche nur mit Magie und Magie beseelten Waffen zu bezwingen sind. Leider ist Coira bei der Suche nach einer neuen magischen Quelle in dieser für immer Gefangen worden. Der Einzige der die Ghaist zurückschlagen kann ist Tungdil`s Sohn Balyndar, welche die magische Feuerklinge führt.

Der geheime Suchtrupp findet den echten Tungdil und dieser macht sich sogleich auf den Weg zurück in das jenseitige Land um das geborgene Land zu retten. Doch bei der Suche nach den Botoikern gerät Tungdil und seine Gefährten in Gefangenschaft der Acijn Rhark bzw. Acronta. Sie sind die Könige der Bestien, welche für das Monstergleichgewicht in den Ländern verantwortlich sind. Erst nach mehreren Umläufen gelingt es die Gefängniswärter von den drohenden Gefahren durch die Botoiker zu überzeugen. Die Acronta entsenden eine Abordnung mit den Zwergen für eine Aufklärungsmission. Dabei töten Sie die „Windstimme (Noducar)“ und können das Zwergenheer, welches zur Vernichtung des Botoikers entsendet wurde warnen. Dabei werden alle Acronta vernichtet.

Tungdil kann sogar weitere Verluste unter den Zwergen vermeiden in dem er den Botoiker, welcher sich als Ghaist tarnt, aus eigener Kraft vernichtet. Dadurch zerschlägt sich das Heer des Botoikers, da der Willen der Kreaturen wieder zurückkehrt.

Nun steht nur mehr die junge Botoikerin, mit ungewissen Absichten, als Feindin in den eigenen Reihen. Diese ist vor Angst verblendet und will die Macht über die Völker des geborgenen Land nicht aufgeben. In einer Infiltrationsmission gelingt es Tungdil und seinen Gefährten, mit einigen Verlusten, die Botoikerin kampfunfähig zu machen und die Völker aus Ihrem Willen zu befreien.

Die Zwerge sind erneut die Helden des geborgenen Landes und die Kämpfe haben die Gemeinschaft aus Elben, Zwergen und Menschen noch enger miteinander verbunden. Doch die Gefahr ist nicht gebannt. Die Albae konnten durch eine Spionin mit Namen „Ocustia“ die Elben unterwandern in den höchsten Positionen und die Albae haben sich unbemerkt in das Elbenreich und das geborgene Land eingeschlichen und der Tod lauert nun überall.

Da sagt noch einer: „Wenn eine Geschichte am Sterben ist, dann lass Sie los!

Markus Heitz hat es wirklich geschafft der Geschichte der Zwerge neues Leben einzuhauchen.

Wie kam es dazu? Als erstes haben wir unseren Tungdil zurückbekommen. Nein, nicht den gefühllosen Kriegsheer, sondern den geliebten „Gelehrten“ von Boindil Zweiklinge. Des Weiteren steht nun wieder die Geschichte der Zwerge und deren Charaktere im Mittelpunkt der Geschichte. Ich habe nach dieser Geschichte erst gemerkt, was ich im letzten Teil „Das Schicksal der Zwerge“ am meisten vermisst habe. Diese kleinen, eckigen und kantigen Geschöpfe mit einem großen Willen und ungehobelten Manieren. „Die Zwerge

Die Geschichten der Menschen aus dem letzten Teil von Rodario, Mallenia und Coira sind im Vergleich einfach langweilig. Die Nebengeschichten in „Der Triumph der Zwerge“ an den Grenzmauern oder auch die Geschichte um Boindil, welcher im Herzen immer ein Krieger bleiben wird sind spannend und man möchte wissen wie es weiter geht. Auch die neuen Gefährten von Tungdil können endlich überzeugen und bekommen an Tiefgang und der Zusammenhalt der Gruppe wächst.

Warum reicht es dennoch nicht zum Olymp der Zwergengeschichte?

Zu einem sind einige Handlungsstränge oder Nebengeschichten leider nicht nachvollziehbar bzw. fehlt mir die Relevanz der Geschichten im Bezug auf die Hauptstory. Warum tötet zum Beispiel der Elbenfürst den Thronnachfolger Raikan zu Beginn? Ja, er benötigt Land und Nahrung für die ins Land strömenden Elben, ja die entsandten Kreaturen von Tungdil müssen in die Geschichte integriert werden, aber ist das wirklich die Lösung? Vielleicht sollen auch nur die perfekten und liebenswürdigen Elben von einer neuen gefährlichen und hinterhältigen Seite gezeigt werden, welche der Hörer so bisher nicht kannte. Die Gefangenschaft von Tungdil und seinen Gefährten bei den „Acijn Rhark (Acronta)“ nimmt einen nicht unbedeutenden Anteil der Geschichte ein. Tungdil lernt viel in der Zeit in der Bibliothek der Acronta und die Zwerge kennen nun die Schwachstelle der gottgleichen Krieger. Doch die kleine Abordnung der Acronta unterstützen zwar bei der Auslöschung der „Windstimme“ und dem Kampf gegen den Botoiker. Doch bleiben Sie den finalen Kämpfen fern und das Wissen, welches Tungdil erworben hat hilft dabei nicht. Ebenfalls im Prolog erfährt man nicht, ob es nun zu einer Koalition mit den Acronta kommt um gegen weitere Monster ins Gefecht zu ziehen. Vielleicht erfährt der Zuhörer mehr im nächsten angekündigten Teil „Die Rückkehr der Zwerge“, welcher voraussichtlich im September 2021 erscheinen soll. Ich kann mir persönlich gut vorstellen, dass es hier zu den Cliffhangern nun Lösungen geben wird. Wir wissen das die Albae die Todfeinde der „Acijn Rhark“ sind und diese konnten durch die List von „Ocustia“, welche ihm geheimen eine Albin war, ins geborgene Land gelangen. Hier kann man sich die „Acijn Rhark“ gut als Kämpfer im nächsten Teil vorstellen.

Johannes Steck möchte ich natürlich nicht vergessen. Johannes Steck ist als Sprecher, wie auch bei den vorangegangenen Teilen, wieder einmal überragend. Einfach ein echter Hörgenuss. Seine Stimme wird auch mit der Länger der Geschichte nicht eintönig und verleiht den Charakteren einen ganz besonderen Charme.

Warum „Der Triumph der Zwerge“ auf einer Vampir-Website gelandet ist habe ich bereits im Teil „Das Schicksal der Zwerge“ erläutert.

Freuen Sie sich auf die Fortsetzung der „ZWERGENVAMPIRGESCHICHTE“.

Der aufmerksame „Nosferatu-Fanpage“ Leser wird sich an dieser Stelle sicherlich Fragen, wie geht es weiter mit Boindil in „Der Triumph der Zwerge“? Wird er sich zum Zhadar verwandeln? Was passiert mit dem angeblich letzten Zhadar Balodil? Gibt es noch weitere verborgene Zhadar?

Boindil Zweiklinge (Großkönig der Zwerge) / Weiterer Verwandlungsverlauf zum Zhadar:

Ingrimmsch ist weiterhin vom Verlagen nach Elbenblut beseelt. Die Elben konnten den Fluch nicht von ihm nehmen, aber die Vergebung durch die Elbengöttin Sitalia möchte er auch nicht erflehen. Somit versucht Boindil den unbändigen Durst durch Unmengen von Alkohol zurück zu halten und nicht in Raserei zu verfallen.

Tungdil findet das alte Laboratorium von Balodil (alias Carâhnios) und kann Ingrimmsch einen Trank brauen, welcher seinem Freund von dem Fluch erlösen kann. Doch der Großkönig traut dem neuen Tungdil noch nicht vollends und wartet mit der Einnahme des Trankes, bis es fast zu spät ist.

Der Hörer erfährt nicht genau, ob das Mittel gewirkt hat, da die Geschichte endet. Wahrscheinlich werden wir erst im nächsten Teil der Saga Gewissheit haben, dass Ingrimmsch wirklich komplett geheilt wurde.

Beligata Hartschlag (ehemals Dritte, nun Angehörige des Freien Volkes):

Beligata führt bis zum Schluss ein gut gehütetes Geheimnis mit sich. Eine Narbe die nie verheilt und schwarzes Blut daraus, welches nie versiegt. Nur Tungdil, Carmondai und Carâhnios (ehemals Balodil) wissen um Beligata`s Geheimnis. Beligata hat eine Ausbildung zum Zhadar begonnen. Doch Beligata hat die Ausbildung abgebrochen und ist zum Volk der Freien Zwerge geflüchtet.

Markus Heitz hat die Geschichte gut in die Hauptstory integriert und der aufmerksame Zuhörer erhält immer wieder Hinweise auf Ihre Geschichte. Das Verlangen von Carâhnios nach Beligata, Ihr schwarzes Blut, Ihre übernatürlichen Kräfte sind alles Anzeichen auf Ihre Zhadar Vergangenheit. Leider bin ich nicht alleine darauf gekommen. Erst als Tungdil, Beligata direkt auf Ihre Wunde anspricht und Sie ihm Ihre Geschichte erzählt fällt auch bei mir der letzte Groschen.

Da Ihre Ausbildung nicht abgeschlossen wurde benötigt Sie im Gegensatz zu Boindil und Carâhnios kein Albae- oder Elbenblut zum Überleben. Tungdil sieht Beligata nicht als Gefahr an und Sie begibt sich am Ende auf die Jagd nach Albae im geborgenen Land.

Carâhnios (ehemals Dritte, ehemals Balodil, ehemals Stinker, Zhadar):

Balodil hat sich Mal wieder einen neuen Namen gegeben. Er zieht nun durch das Land und nennt sich Carâhnios. Der Zhadar ist auf der Jagd im geborgenen Land nach den letzten Albae. Carâhnios hat ein Verfahren entwickelt um sein Elixier aus Elbenblut nun aus Albaeblut zu gewinnen. Er meldet sich freiwillig, um bei der Suche nach dem echten Tungdil im Reich der Elben zu helfen. In den dunklen Tiefen, welche angeblich einen Weg ins jenseitige Land verstecken, findet er den Tod durch Tungdil. Dieser sieht in Carahnios eine Gefahr für das geborgene Land. Sein geistiger Zustand hat sich abermals verschlechtert und Carâhnios ist kurz vor seinem Tode dem Wahnsinn verfallen (Kapitel 52). Ob Carâhnios nun wirklich der Erstgeborene von Tungdil war bleibt offen.

Wesen: Verrückt
Natur: Gut
Darstellung: Krieger
Herkunftsland: Geborgene Land
Vampirverwandlung: Bestimmte Rituale und langfristigen Konsum von Elbenblut
Verwandlungsform: keine
Ruhestätte: keine
Fähigkeiten: Nahe zu lautlos und Unsichtbar, stärkere Widerstandsfähigkeit, höhere Ausdauer, Stärke, Künstliche Finsternis bringt Dunkelheit und greift Feinde an bei Gefahr
Schwächen: alle Tödlichen Waffen, Gehirnzerstörung
Optische Merkmale: schwarze Rüstung
Zwergische Merkmale: keine Unterschiede zu anderen Zwerge
Lebenszeit: Ungewiss / sehr alt (wie alle Zwerge) bis hin zu unsterblich

Hörbuch-Bewertung:

Auch dieser Teil der Zwergen-Saga bietet den Zuhörer alles was das High-Fantasy Herz begehrt. Einer der besten Teile der Saga.

Der Triumph der Zwerge“ und „Das Schicksal der Zwerge“ sind bisher die beiden einzigen Teile mit vampirischen Wesen aus dem Zwergen-Universum. Wer ausschließlich aufgrund der vampirischen Aspekte die beiden Teile ohne die vorrangegangenen Werke sich anhört, wird es nicht leicht haben sich zurecht zu finden in der Geschichte. Markus Heitz setzt auf komplexe Stories und Charaktere. Die geografischen Lagen der Schauplätze und die politischen Verbindungen sind ebenfalls eine größere Herausforderung für Quereinsteiger. Deswegen kann ich nur empfehlen „Die Zwerge“ als Gesamtwerk zu betrachten und zu bewerten. Dann entfaltet das Werk auch wirklich seine gesamte Wirkung auf seinen Leser.

Für weitere Infos könnt Ihr auch gerne meine Hörbuchkritik zu „Das Schicksal der Zwerge“ zu Rate ziehen.

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Vampir-Rating:

Sternebewertung: 1 Stern (schlechtestes Ergebnis) bis 10 Sterne (bestes Ergebnis)

Blutdurst
9/10
Authentizität
9/10
Gruselfaktor
7/10
Kultfaktor
8/10
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Hörbuch-Rating:

Sternebewertung: 1 Stern (schlechtestes Ergebnis) bis 10 Sterne (bestes Ergebnis)

Geschichte
7/10
Sprecher
9/10
Idee/Kreativität
8/10
Toneffekte
0/10
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Gesamtbewertung:

1-2 (nicht Hörenswert), 2-4 (Genreliebhaber), 4-6 (Vampirfans), 6-8 (Hörenswert), 8-10 (Kult)

Nosferatu-Fanpage

8/10

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