Der Sarg des Vampiro

Mendez, Fernando / Der Sarg des Vampiro / DVD / Cinema International Media S.L. / Sargöffnung im Krankenhaus 8Min.54Sek.

Ein unrühmlicher Nachfolger

Graf Lavud auf der Suche nach der Liebe.

Es könnte alles so schön sein. Marta und Ihr geliebte Henry (Dr. Enrique) arbeiten im Krankenhaus und helfen den Menschen. Doch Henry`s ehrgeiziger Kollege Dr. Mendoza muss ja unbedingt dem Geheimnis des Vampirgrafen Lavud auf die schliche kommen. Dieser wird zu neuem untoten Leben erweckt und stellt natürlich seiner großen Liebe Marta nach, welche neben dem Krankenhausdienst noch die Zeit findet ihre Tanzkarriere weiter voranzutreiben. Es kommt zum finalen Kampf zwischen den beiden  Verehrern, um Marta`s Herz zu erobern.

Fortsetzung zu Vampiro (El Vampiro) aus dem Jahre 1957.

Regie: Fernando Méndez
Musik: Gustavo Cesar Carrion
Drehbuch: Ramón Obón, Alfredo Salazar, Raúl Zenteno
Wichtigste Darsteller: Abel Salazar (Dr. Enrique), Germán Robles (Graf Duval), Ariadne Welter (Marta), Alicia Montoya (Tante Maria), Guillermo Orea (Dr. Mendoza), Yerye Beirut (Gauner Barraza / Graf Duval`s Diener)
Produktionsjahr: 1958
Produktionsfirma: Cinematográfica ABSA
Produktionsland: Mexiko
Genre: Horror
FSK: keine Angabe

Quelltexte / Nachweise:
30.05.2021 / https://www.imdb.com/title/tt0051151/
Mendez, Fernando / Der Sarg des Vampiro / DVD / Cinema International Media S.L. / Alte Bekannte von links Dr. Mendoza, Dr. Enrique, Tante Maria / 24Min.36Sek.
Der Sarg des Vampirs
Mendez, Fernando / Der Sarg des Vampiro / DVD / Cinema International Media S.L.

Der Sarg des Vampiro (El ataúd del Vampiro)

Version zur Rezension (Mai 2021)

Medium: DVD
Herausgeber: Cinema International Media S.L.
Laufzeit: 82 Min.
Ton: Spanisch
Tonformat: Dolby Digital 2.0
Bild: Schwarz/Weiß
Bildformat: 4:3
Keine Besonderheiten oder Bonusmaterial.

Weitere Versionen:

Keine Medium mit deutscher Tonspur gefunden.
DVD`s mit englischer Tonspur vergriffen (Casanegra „The Vampire Collection„)
Film mit englischer Tonspur auf den gängigen Videoportalen auffindbar.

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Vorspann:
Ein zwielichtig aussehender Gauner schleicht über den Friedhof mit einem Komplizen und öffnet das Grab des Grafen Lavud. Eine alte Frau (aus dem ersten Teil bekannt als „Tante Maria“) versucht die Grabräuber am Diebstahl zu hindern, aber ohne Erfolg.

Akt 1.:
Die Grabräuber bringen den Sarg in ein Krankenhaus. Der Zuschauer erfährt, dass der Komplize eigentlich der Auftraggeber ist und ein Arzt ist. Barazza der Gauner möchte sehen was Sie gestohlen haben und zeigt Interesse an Medaillon des toten Grafen Lavud. Danach lässt er sich Schweigegeld auszahlen und lässt den Doktor Mendoza mit dem Toten allein.

Akt 2.:
Ein Kinderschrei durchschneidet die Stille der Nacht. Die Krankenschwester Marta (bekannt aus dem ersten Teil) eilt herbei um einen Alptraum zu vertreiben. Danach trifft Sie Henry (Dr. Enrique aus dem ersten Teil) und man erfährt, dass die beiden nun ein Paar sind. Henry wird darauf zu seinem Kollegen Doktor Mendoza gerufen, der ihn den Grafen präsentiert. Dr. Mendoza will im Namen der Wissenschaft den Vampir genauer untersuchen und beweist Dr. Enrique, durch einen Spiegeltrick (durch den Spiegel sieht man nur Knochen), dass es sich bei dem Toten um einen leibhaftigen Vampir handelt. Henry stimmt zu obwohl ihm nicht wohl dabei ist.

Akt 3.:
Die beiden Ärzte verlassen den Raum und Barazza steigt durch das Fenster ein um den Grafen um sein Medaillon zu erleichtern. Dabei entfernt er den Pflock aus seinem Herzen und erweckt den Vampir dadurch zu neuem Leben. Graf Lavud hypnotisiert Barazza und macht ihn zu seinem Diener.

Die Ärzte kommen zurück und müssen feststellen, dass der Sarg leer ist. Der Vampir hat sich in der Zwischenzeit schon in Luft aufgelöst. Derweil hat Maria, Henry aufgesucht um ihn über den Diebstahl zu informieren. Dabei erkennt Sie, dass sein Kollege der Dieb ist und der Vampir entkommen ist. Nach Ihrer Meinung ist weiterhin Marta das Ziel des Vampirs.

Der Graf braucht inzwischen frisches Blut und vergreift sich an dem Kind im Krankenhaus. Neu gestärkt macht er sich auf den Weg zu Marta, um Ihr in der Hypnose seine Liebe zu gestehen und Ihr seinen Plan verrät bis in die Ewigkeit mit Ihr zusammen zu sein. Bevor es dazu kommt stört Henry Ihre traute Zweisamkeit.

Akt 4.:
Die Geschichte springt zu einem Wachsmuseum mit Folterinstrumenten. Barazza taucht nach einer Führung auf und fordert seinen Raum und sein Diebesgut mit Gewalt vom Verwalter des Museums zurück.

Akt 5.:
Zurück im Krankenhaus informiert nun Henry den Krankenhauschef über den Raub des Leichnams und versucht ihn von der Echtheit des Vampirs zu überzeugen. Leider sind in der Zwischenzeit Dr. Mendoza und Tante Maria bereits auf den Weg um Barazza in seinem Unterschlupf im Wachsmuseum zu stellen. Der Sarg, welcher Dr. Enrique als Beweis für seinen Chef dienen sollte ist ebenfalls verschwunden.

Akt 6.:
Maria und der Doktor durchsuchen das Wachsmuseum. Maria findet im Keller den Sarg des Grafen. Dieser ist aber bereits in der Gewalt des Grafen und sein Diener macht kurzen Prozess mit der Tante in einer eisernen Jungfrau.

Akt 7.:
Im Krankenhaus versucht Henry seine Marta zu überzeugen, das Graf Lavud ein Killer und keineswegs ein Vampir war. Doch kurz bevor Henry ihr die Wahrheit sagen will, wird diese vom Grafen durch seine telepathischen Fähigkeiten gerufen. Henry kann Sie gerade noch retten und bringt Sie in Ihr Bett. Der Graf begibt sich ebenfalls zu seiner Tagruhe.

Akt 8.:
Henry ist den ganzen Tag sehr nachdenklich und begleitet am Abend Marta zu Ihrer Tanzprobe. Derweil füllt der Graf Lavud seine Kraftreserven auf und vergeht sich an einer jungen Dame vor dem Theater in dem Marta probt.

Akt 9.:
Henry versucht die Polizei davon zu überzeugen, dass die junge Frau das Opfer eines Vampirs war. Natürlich ohne Erfolg. Der Vampir besucht Marta in Ihrer Theaterkabine und überreicht Ihr sein Amulett. Danach trifft Henry im Theater ein und erzählt Marta die Wahrheit über den Vampirgrafen Lavud. Die beiden schmieden einen Plan um den Grafen auszutricksen, doch dieser hört in den Schatten alles mit an. Der Graf schickt während der Vorstellung seinen Diener Barazza um Marta als Ablenkungsmanöver zu entführen und damit Henry abzulenken. In der Zwischenzeit bringt der Vampirgraf Marta in sein Versteck im Wachsfigurenmuseum. Henry folgt den flüchtenden Diener. Barazza lauert Henry im Museum auf, scheitert aber daran ihn zu töten. Marta kann sich aus der Gruft vom Grafen befreien und flüchtet zu Henry. Es kommt zum finalen Showdown. Der Graf kämpft mit seinen Vampirkräften gegen Henry. Doch dieser kann den Vampir in seiner Fledermausgestalt mit einem Eisenspeer an die Wand spießen. Henry ist der Held des Tages und verlässt das Museum zusammen mit Marta.

Wie schon sein Vorgänger kann man den Film, wie in einem Theaterstück, in unterschiedliche Akte teilen (siehe Filminhalt). Leider hören damit die Ähnlichkeiten der Filme auf.

Die Story kann nicht überzeugen und die Charaktertiefe leidet darunter. Im ersten Teil „Vampiro“ konnte sich der Zuschauer in die Beziehungen und Handlungen der Charaktere hineinversetzen. Im zweiten Teil ist dies nicht mehr der Fall. Als Beispiel ist Tante Maria und Dr. Mendoza zu nennen. Auf dem Friedhof wird Sie noch niedergeschlagen und durch einen kurzen Plausch vor dem Chefarztzimmer macht Sie sich mit ihm auf den Weg den Gauner zu stellen ohne jegliche Bedenken. Dieses Verhalten ist völlig irrational und nicht nachvollziehbar.

Dabei beginnt der Film atmosphärisch auf dem Friedhof wie bei seinem Vorgänger. Doch dann versucht der Film mit Gewalt neue modernere Elemente einzubringen, wie das sterile Krankenhaus, ein Wachsfigurenkabinett welches schlecht geklaut wurde aus dem Film „Das Wachsfigurenkabinett des Professor Bondi aus 1953“ und eine schlechte Tanzshow, welche eher in einen Broadwayfilm und nicht in eine mexikanische Horrorfilmproduktion gehört. Die Letztere hat den Film nach meiner Meinung geschadet und die Handlung noch unglaubwürdiger gemacht ins lächerliche gezogen.

Alles wirkt überladen. Die Produktion will klar dem amerikanischen Kinopublikum gefallen. Marta ist eine Krankenschwester, noch dazu ein Starlet am Theater. Um noch mehr länge in den Film zu bekommen jagt Graf Lavud eine fremde Frau, welche nicht länger erläutert wird, durch künstliche leere Kulissen des Filmstudios. Nach meinem Geschmack einfach zu viele Elemente und Handlungsorte und der Film verliert dadurch an Fahrt und Tiefe.

Noch in „Vampiro“ verfolgt der Zuschauer die Geschichte in der liebevoll gestalten Hazienda und man hat ein richtiges Mexiko Gefühl dabei. Bei „Der Sarg des Vampiro“ fühlt man sich in eine Großstadt in Amerika versetzt. Die Kulissen sind lieblos und bestehen aus Stuhl, Tisch und wenn man Glück hat noch einer Blumenvase. Sehr enttäuschend.

Die Story von „Vampiro“ bietet während des gesamten Films Überraschungen „die tot geglaubte Tante kehrt zurück“; „der Held Henry tötet nicht den Vampir, sondern die Tante“. Leider gibt es keinerlei Überraschungen bei „Der Sarg des Vampiro“ alles kommt so, wie der Zuschauer es sich zu Beginn denkt und die Story hängt sich an die Vorlage von Bram Stokers Dracula. Der Unsterbliche kommt zurück um mit der einen großen Liebe die Ewigkeit zu verbringen. Hier hätte man sich wahrlich etwas anderes einfallen lassen können.

Ebenfalls sind mir mehrere unverständliche Szenen aufgefallen.
Tante Maria stirbt in der eisernen Jungfrau, diese wird von Henry zufällig geöffnet und eine schwarze Katze läuft heraus. Was hat die Szene zu bedeuten? Andeutung das sie eine Hexe war?
Marta wird während des Films mehrfach vom Grafen besucht und könnte mit nur einem Biss verwandelt werden (im ersten Teil schon einmal gebissen). Warum beißt er Sie nicht einfach und macht Sie zu einem Vampir?
Der Graf Lavud liegt mit einem 50cm großen Holzstab im Sarg. Wie um alles in der Welt kann der Deckel zugehen???

Das sind nur einige Logikfehler, die mir aufgefallen sind, hier gibt es sicherlich noch Weitere.

Kommen wir zu den positiven Dingen des Films. Die technischen Elemente wurden nochmal überarbeitet. Wenn Graf Duval sich nun in eine Fledermaus verwandelt, hat der Zuschauer wirklich das Gefühl, dass die Szene in einem fließenden Übergang passiert. Auch die Kamera fängt die Vampirszenen sehr gut ein (Graf mit Totenkopflampe, Verfolgung der Dame vom Schatten des Vampirs).

Die musikalischen Elemente sind weiterhin gut, der Grund hierfür fällt dem aufmerksamen Zuhörer sofort auf. Es sind dieselben wie bei „Vampiro“. Der Spruch „Schuster bleib bei deinen Leisten“ kann hier nur positiv ausgelegt werden. In der Szene der Theateraufführung und der damit einhergehenden musikalischen Untermalung, hören und sehen wir ja was passieren kann.

Da wären wir auch schon bei den schauspielerischen Leistungen. Bleiben wir doch bei der Theateraufführung. Ariadne Welter lieferte im ersten Teil eine eher unscheinbarere Leistung ab. Nun zwängt der Regisseur oder die Produktion, Ariadne in enge sexy Tanzklamotten und in eine Krankenschwesterverkleidung und denkt es wird besser. In den Tanzszenen wirkt Sie unsicher und deplatziert und mit der Schlussszene unter der Guillotine setzt Sie dem ganzen noch den Hut auf bzw. den Kopf ab. Abel Salazar wird vom intelligenten, charmanten, überzeugenden Doktor aus dem ersten Teil nun ein unterwürfiger, zweifelnder und sogar in manchen Szenen komischer (Sarg ist weg Szene) Charakter. Erst im zweiten Teil des Films als er sich zum Retter von Marta aufschwingt kann er überzeugen und sein Potenzial entfalten. Wer möchte den Helden des Films kriechend und bettelnd vor seinem Chef sehen? Der Costa-Ricaner Yerye Beirute liefert für mich die größte schauspielerische Überraschung ab. Yerye könnte in seiner Performance, bei seinem Spiel aus Mimik und Gestik, wie auch in seinem Aussehen, dem großen „Boris Karloff“ die Stirn bieten. Zusammen mit Germán Robles gelingt es ihm das Ruder noch einmal zu einem versöhnlichen Ende zu wenden. Germán Robles in seiner Rolle als Graf Lavud läuft zur Hochform auf. Er zeigt im wahrsten Sinne des Wortes „Die Zähne“ und reißt den Film an sich. Er steht im Mittelpunkt der Handlung, dies habe ich mir bei „Vampiro“ gewünscht und seine Performance ist auf dem höchsten Niveau. Leider sind seine Texte um ein Vielfaches schlechter geworden, was sicherlich der fehlenden Zeit für das Drehbuch zuzuschreiben ist. Doch er holt alles aus seiner Rolle heraus. Wenn er diese Performance im ersten Film an den Tag gelegt hätte (nicht zu vergessen, es war seine erste Filmrolle), dann wäre die Filmperle „Vampiro“ nie in Vergessenheit geraten.

Bewertet wurde: DVD / El ataúd del Vampiro / Cinema International Media S.L. / Tonspur Spanisch

Das Bild ist für das Alter gut. Leider hätte man schon noch am Ton arbeiten können.

Das Cover ist wirklich schön, aber dann hört es auch schon Design technisch auf.

Die DVD hat weder unterschiedliche Tonspuren noch Untertitel, nach Features oder einem ansprechenden Menü sucht man vergeblich.

Es gibt bessere Versionen auf den gängigen Videoportalen.

Mich würde die „The Vampire Collection“ von Casanegra interessieren mit Vampiro und Der Sarg des Vampiro (mit Englischer Tonspur), wenn es diese zu einem bezahlbaren Preis einmal wieder geben würde. Schickt mir gerne euer Feedback, ob sich ein Kauf lohnt.

Graf Lavud (Germán Robles)

Siehe auch Informationen zu Vampiro (Erster Teil)

Wesen: Gewissenhaft
Natur: Böse
Darstellung: Aristokrat
Herkunftsland: Ungarn (aus Vampiro)
Vampirverwandlung nach deutscher Variante: Zweimal muss ein Mensch von einem Vampir gebissen werden. (Dienerin) / Bei Vollmond wird ein Leichnam in ungarische Erde aus dem Valkovya Wald gelegt und ersteht als Vampir (aus Vampiro)
Verwandlungsform: Nebel, Fledermaus
Ruhestätte: Sarg
Fähigkeiten: Telepathie, Telekinese, Hypnose, Kugelsicher, Unsichtbar (kann mit Schatten verschmelzen)
Schwächen: Kreuze, Pflock oder Metallspeer ins Herz, Tageslicht, Erwürgen (Tante Eloisa in Vampiro)
Optische Merkmale: keine
Menschliche Merkmale: Trinkt Wein (in Vampiro)
Lebenszeit: Unsterblich
Besonderheit:
Löst man den Pflock aus dem Herzen des Vampir`s tritt er erneut in sein untotes Leben.
Der Körper eines toten Vampirs bleibt weiterhin für das menschliche Auge sichtbar. Betrachtet man diesen durch einen Spiegel erkennt man aber nur seine Gebeine.

Film:
Der Film beginnt atmosphärisch, kann dann aber leider nicht mehr an seinen Vorgänger „Vampiro“ anknüpfen. Leider hat sich hier Fernando Méndez spürbar den Druck des Studios gebeugt und eine schnelle undurchdachte Fortsetzung mit tristen Kulissen produziert. Der ganze Film trägt den Stempel „Wir müssen den amerikanischen Kino gefallen“ und hat nichts mehr von der intelligenten mexikanischen Interpretation eines Westernhorrorkrimis. Ein Lichtblick im Film sind die Bösewichte. Graf Lavud (Germán Robles) und sein Diener Barazza (Yerye Beirute) geben eine authentische schauspielerische Leistung ab.

DVD / Cinema International Media S.L.:
Der Film hat mehr verdient.
Bild ist gut, der Ton passabel, die Auffmachung einfach und null Features.

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Mendez, Fernando / Der Sarg des Vampiro / DVD / Cinema International Media S.L. / Martas Entführung 1Std.21Min.58Sek.

Vampir-Rating:

Sternebewertung: 1 Stern (schlechtestes Ergebnis) bis 10 Sterne (bestes Ergebnis)

Blutdurst
4/10
Authentizität
7/10
Gruselfaktor
3/10
Kultfaktor
6/10
Marggraf, Adrian: Gezeichneter Vampirzahnabdruck, Graf Lavud, 26.Januar.2021
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Film-Rating:

Sternebewertung: 1 Stern (schlechtestes Ergebnis) bis 10 Sterne (bestes Ergebnis)

Geschichte
3/10
Schauspiel
6/10
Idee/Kreativität
3/10
Technik/Hilfsmittel
6/10
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Gesamtbewertung:

1-2 (nicht Sehenswert), 2-4 (Genreliebhaber), 4-6 (Vampirfans), 6-8 (Sehenswert), 8-10 (Kult)

Nosferatu-Fanpage

5/10

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