Der kleine Vampir
Wer hat Angst vor dem kleinen Vampir?
„auf dem Fensterbrett, vor dem Luftzug flatternden Gardinen, saß etwas und starrte ihn an“
Aus dem Hörbuch “Der kleine Vampir”; Kapitel 2; Sommer-Bodenburg, Angela; Argon Verlag GmbH; 2019
Anton ist ein Schuljunge mit großem Interesse an Vampiren. Bis er selbst auf den Vampir Rüdiger trifft und mit ihm von einem Abenteuer in das nächste steuert.
Dabei ist für den kleinen Vampir Rüdiger die Menschwelt ein genauso seltsamer Ort wie für Anton die Vampirwelt. Doch Ihre Freundschaft überwindet alle Hindernisse.
Der kleine Vampir:
Der Vampirbegeisterte junge Anton bekommt des Nachts einen unerwarteten Besuch von einem echten Vampir. Bisher hat er noch nicht viel von harmlosen Vampiren in seinen Büchern gelesen. Doch seine Neugier ist größer als seine Furcht und ein großes Abenteuer für den Vampir Rüdiger und seinen neuen Freund Anton beginnt.
Wichtige Charaktere:
Anton Bohnensack:
Der Hauptcharakter der Kinderbuchserie. Anton ist ein neunjähriger aufgeweckter Schüler und begeisterter Vampirfan. Der Junge verschlingt alle Bücher und Filme über Vampire, die er in die Finger bekommen kann. Anton ist der beste Freund vom kleinen Vampir Rüdiger und seiner Schwester Anna.
Helga Bohnensack (Mutter):
Mutter vom neunjährigen Anton und Ehefrau von Anton Senior. Helga ist Lehrerin und Ihr großes Talent ist es Anton`s Schwindeleien zu durschauen. Als Mutter ist Sie eher skeptisch veranlagt und hinterfragt so manche Geschichte von Ihrem Sohn. Helga findet den Vampirfanatismus ihres Sohnes nicht gut und versucht ihn oft auf andere Dinge zu bringen.
Anton Bohnensack (Vater):
Vater vom neunjährigen Anton und Ehemann von Helga. Anton arbeitet in einer Logistikfirma und hat immer viel zu tun. Er kann sich schwer in den Sohn hineinversetzen, ist aber für so manche Neckerei zu haben. In den Diskussionen von Anton und seiner Mutter ergreift er so manches Mal die Partei für seinen Sohn.
Rüdiger von Schlotterstein:
Der zweite Hauptcharakter der Serie. Rüdiger ist ein Vampirjunge und der beste Freund von Anton. Der kleine Vampir ist oft sehr launisch, störrisch und egoistisch. Diese Merkmale sieht er eher als positive Eigenschaften für einen Vampir. Nichts desto trotz merkt der Zuhörer, wie wichtig ihm die Freundschaft zu Anton ist. Rüdiger empfindet großen Stolz auf seine Herkunft und seine Familie.
Anna von Schlotterstein:
Freundin von Anton und Schwester von Rüdiger. Anna verliebt sich in den eher schüchternen Anton und versucht eine Art Mensch-Vampir Beziehung zu ihm aufzubauen. Obwohl Sie die jüngere Schwester von Rüdiger ist, verhält Sie sich oft erwachsener und verständnisvoller. Doch leider kann Sie Ihre Eifersucht nicht in Bezug auf Anton unter Kontrolle halten.
Weitere Teile der Serie:
Die Serie umfasst 21 Bücher. Der letzte Teil „Die Fragen aller Fragen“ ist 2015 erschienen und beendet die Serie „Der kleine Vampir„.
Vom Aragorn Verlag wurden mit Stand 21.01.2022 13 Bände veröffentlicht.


Der kleine Vampir
Version zur Rezension (Oktober 2021)
Autorin: Angela Sommer-Bodenburg
Sprecherin: Katharina Thalbach
Illustratorin: Amelie Glienke
Komponist: Henrik Albrecht
Erscheinungsjahr: 2019
Sprache: Deutsch
Verlag: Argon Verlag GmbH
Genre: Kinderhörbuch, Gruselgeschichte
Spieldauer: 3 Std. 50 Min.
Version: ungekürzte Ausgabe mit Musikbegleitung
Medium: Digital
Vorschlag Lesealter: ab 6 Jahren
Das Hörbuch gibt es ebenfalls als ungekürzte Ausgabe als Audio-CD von Argon Sauerländer Audio (ISBN 978-3-8398-4199-0).
Als Hörspiel ist die Folge in einer gekürzten Fassung von EUROPA erschienen auf MC und CD (2004; ISBN 978-3-8653-6002-1)
Die Geschichte liegt als Kinderroman in unterschiedlichsten Varianten vor.
Das Fanherz wird wohl höher schlagen bei der Sammleredition des Impian Verlag (ISBN 978-3-9626-9062-5).
Aber Achtung! Die Teile 1-6 sind nicht enthalten!

Akt 1.:
Die Eltern von Anton gehen am Abend aus. Der Junge ist allein zu Hause und freut sich auf einen gruseligen Film im Fernsehen. Doch bevor der Film beginnt hört er Geräusche und ein unheimlicher Besucher sitzt auf seiner Fensterbank. EIN VAMPIR!
Anton beginnt ein Gespräch mit dem kleinen Vampir Rüdiger und leiht ihm sogar zum Schluss das Buch „Dracula“. Als Antons Eltern zurückkommen flüchtet Rüdiger in die Nacht hinaus.
Akt 2.:
Nach einer traumreichen Nacht wird Anton zum Frühstück gerufen. Anton versucht seine Eltern von der Existenz von Vampiren zu überzeugen. Doch leider ohne Erfolg.
Akt 3.:
Es ist Samstag und seine Eltern bereiten sich auf Ihren Ausgehabend vor. Anton hat alles vorbereitet für ein weiteres Treffen mit Rüdiger. Doch dann verletzt sich die Mutter am Fuß und der Vampirabend droht zu platzen.
Rüdiger besucht Anton, obwohl die Mutter zu Hause geblieben ist. Der kleine Vampir leiht sich ein neues Buch, leider hat er das Dracula Buch noch seiner kleinen Schwester zum Lesen gegeben. Die Mutter findet Rüdigers Versteck im Schrank. Doch Sie können die Mutter noch abwimmeln und Rüdiger flüchtet in den Nachthimmel.
Akt 4.:
Antons Eltern stellen am nächsten Tag Fragen zu Rüdiger. Anton kann sich gerade noch aus den tiefer bohrenden Fragen herauswinden, da seine Eltern zur einer Veranstaltung aufbrechen müssen. Rüdiger hat bei seinem nächsten Besuch einen Mantel dabei mit dem Anton fliegen kann. Die beiden fliegen in die Nacht.
Akt 5.:
Rüdiger nimmt Anton mit nach Hause in seine Gruft, um Anton seine Bücher zurückzugeben. Rüdiger erzählt vom Friedhofswärter Geiermeier, welcher auch gleichzeitig ein Vampirjäger ist. Dieser hat schon seinen Onkel auf dem Gewissen. Der kleine Vampir zeigt Anton den geheimen Eingang zur Familiengruft und erzählt ihm von seinen Verwandten. Doch plötzlich rührt sich seine bluthungrige Tante Dorethee. Anton kann sich in letzter Sekunde in Rüdigers Sarg verstecken. Der Vampirfreund verjagt die Tante durch einen Trick, doch Anton steckt die Angst gewaltig in seinen Beinen und will so schnell wie möglich nach Hause.
Akt 6.:
Anton erwacht und muss feststellen, dass Rüdigers Mantel von seiner Mutter gefunden wurde. Helga hat angefangen die Löcher im Mantel zu stopfen. Die Eltern wollen nun endlich Rüdiger kennenlernen und drängen Anton darauf den kleinen Vampir einzuladen. Anton macht sich auf den Weg zum Friedhof um Rüdiger seinen Mantel zu bringen und ihn zu sich einzuladen. Einen richtigen Plan hat er dafür aber nicht.
Auf dem Weg begegnet er Udo, einen jungen aus seiner Schule. Nach einem kurzen Spaziergang auf dem Friedhof und den Besuch der Gräber von Schlotterstein mit einem weiteren überraschenden Besuch von Udo, hat Anton eine Idee. Mit einem Trick überzeugt er Udo sich als Rüdiger auszugeben und lädt ihn zu sich ein.
Akt 7.:
Der kleine Vampir und seine Schwester Anna besuchen Anton in der Nacht. Es hat den Anschein, dass sich Anna etwas in Anton verliebt hat. Doch seine Mutter vertreibt mit Ihren Besuch die Vampire.
Akt 8.:
Wie abgesprochen kommt Udo verkleidet als Rüdiger (mit dessen Mantel) zur Familie Bohnensack zum Kuchen essen. Doch leider verrennt sich Udo in immer mehr Unstimmigkeiten und die Mutter wird misstrauisch. Zu guter Letzt muss Udo erkennen, dass Antons Vater der Arbeitskollege seines Vaters ist und flüchtet vom Kuchentisch. Der Vater hat Udo nicht erkannt, wie es scheint.
Nachdem Udo gegangen ist erwartet Anna schon Anton in seinem Zimmer. Das kleine Vampirmädchen erzählt ihm von Rüdigers Blutvergiftung und ein romantisches Gespräch mit Anton beginnt, was Anton total überfordert. Die zwei beschließen den kranken Rüdiger zu besuchen.
Akt 9.:
Während des Fluges freunden Anna und Anton sich an. Kurz vor der Gruft treffen Sie auf den Vampirjäger Geiermeier. Diesen lockt Anton auf eine falsche Fährte bevor Sie in die Gruft entschwinden.
Akt 10.:
Anton lernt in der Gruft Ihren großen Bruder Lumpi kennen. Um sich die Zeit zu vertreiben spielen Sie „Vampir ärgere dich nicht“. Doch Lumpi ist kein guter Verlierer, den er steckt noch in seiner Pubertät fest und ist ziemlich aufbrausend. Noch dazu überrascht Sie Tante Dorothee. Gerade noch kann sich Anton gemeinsam mit Rüdiger in seinen Sarg flüchten.
Nach der ganzen Aufregung ist Anton froh wieder daheim zu sein. Doch er muss feststellen, dass sein Fenster zu ist. Somit muss er wohl oder übel bei den Eltern klingeln. Diese sind natürlich nicht sehr erfreut über die späte Stunde. Des Weiteren hat der Vater doch heraus bekommen, dass Udo und nicht Rüdiger zu Besuch war. Jetzt kommt alles ans Licht und Anton erzählt seinen Eltern die ganze Wahrheit. Doch es hilft nichts, Sie glauben nicht an Vampire und Sie bestehen darauf nur mehr den echten Rüdiger zu sehen. Anton hat eine Nacht voller Vampiralpträume.
Akt 11.:
Am nächsten Abend erhält Anton einen überraschenden Anruf von Anna und Sie verabreden sich. Die Beiden haben einen schönen gemeinsamen Abend. Dabei lädt er Rüdiger und Anna zu sich und seinen Eltern ein.
Akt 12.:
Die Mutter ist überrascht als der Kinderbesuch erst um 20 Uhr auftaucht. Doch mit dem Auftreten der beiden Vampire ist die späte Uhrzeit das kleinste Problem. Die beiden sind fürchterlich geschminkt und parfümiert. Dann erwischt auch noch Rüdiger ein Glas Wasser zum Trinken und verlässt das Treffen Hals über Kopf. Anna hingegen unterhält sich prächtig mit Antons Eltern und diese sind auch von Ihrer Art sehr angetan.
Doch zum Schluss bleibt ein kleiner Verdacht der Mutter, dass es sich bei den beiden Besuchern vielleicht doch um echte Vampire gehandelt hat.
Die erste Geschichte einer Hörbuch- oder Buchreihe ist für viele oft die Beste. Leider muss ich sagen, ist dies beim „Kleinen Vampir“ nicht der Fall.
Es braucht schon einige Zeit um die Charaktere einzuführen und einen Vampir genauer für Kinder zu beschreiben. Die meisten Kinder haben wahrscheinlich zum ersten Mal von einem Vampir gehört. Doch hier hat es zur Folge, dass die Story etwas an Fahrt verliert. Es fehlt das große Abenteuer, wie in anderen darauffolgenden Bänden der Serie „Der kleine Vampir„.
Leider habe ich selbst erlebt, dass Kinder eher überzeugt werden mussten nach der ersten Hörbuchfolge weitere Teile anzuhören. Doch es lohnt sich, den spätestens ab dem zweiten Teil kommt mehr Spannung auf, die Freundschaften werden enger und die Kinder möchten wissen wie es weitergeht.
Was negativ ist kann natürlich auch positiv ausgelegt werden.
Die Charaktere und Ihr Umfeld werden sehr genau beschrieben. Man kann sich Rüdiger, mit seinen wilden verfilzten Haaren, seinem bleichen Gesicht und seinem zerrissenen und modrigen Mantel wunderbar vorstellen.
Der kindliche Hörer kann sich gut in Anton hineinversetzen. Dieser verhält sich wie ein Kind und will doch als Erwachsener wahrgenommen werden. Eltern nerven des Öfteren sind aber doch die erste Bezugsperson. Natürlich dürfen die Streiche und gelegentlichen Schwindelein nicht fehlen. Kinder müssen austesten, wie weit Sie gehen können.
Nostalgiegefühle treten bei den Erwachsenen auf, wenn von schnurgebundenen Telefonen und Röhrenbildfernsehern gesprochen wird und jüngere Kinder bekommen einen Einblick wie es bei Mama und Papa früher noch ausgesehen hat.
Angela Sommer-Bodenburg hat das Talent die Gedanken von Kindern gut zu beschreiben. Antons Gedankengänge sind hörbar. Dadurch wird die Gefühlswelt eines Kindes den Hörern näher gebracht. Das kann einigen Eltern helfen Ihre Kinder besser zu verstehen. Somit hat die Serie ebenfalls einen nicht zu verachtenden pädagogischen Wert. Dies ist nicht verwunderlich, da Angela Sommer-Bodenburg 12 Jahre Lehrerin war und Ihre Studienschwerpunkte lagen auf Pädagogik, Psychologie und Soziologie. *
Katharina Thalbach als Sprecherin ist mit Ihrer rauen und kratzigen Stimme vielleicht zu Beginn nicht für jeden etwas. Doch umso länger die Geschichte läuft, weiß der Hörer warum Sie genau die Richtige ist. An manchen Stellen hat der Hörer nur durch Ihre Stimme schon ein wolliges und schauriges Gefühl.
Henrik Albrecht ist der Komponist der musikalischen Untermalung. Er ist nicht umsonst ein mehrfach ausgezeichneter Komponist. Wenn man einmal die Klänge der Zwischenmusik des kleinen Vampirs gehört hat wird man diese nicht mehr aus seinem Kopf bekommen.
Einen längeren Blick auf das liebevoll gezeichnete Hörbuchcover zu werfen ist in diesem Fall empfehlenswert. Die Illustratorin Amelie Glienke verleiht dem Werk noch den letzten Schliff. So stellt sich der Hörer einen kleinen Vampir vor.
*06.10.2021; http://www.angelasommer-bodenburg.com/index.htm
Im Hörbuch bzw. in der Geschichte „Der kleine Vampir“ taucht eine ganze Familie von Vampiren auf. Die beiden Hauptcharaktere sind Rüdiger und Anna von Schlotterstein. Diese werden hier genauer beschrieben
Grundsätzlich haben alle Vampire in der Geschichte, wie auch Menschen, unterschiedliche Charakter und Wesen. Es gibt in der Geschichte nicht den „STEREOTYP-VAMPIR“.
Grundsätzlich Leben die Vampire in einer Gemeinschaft. Jeder hat aber seinen eigenen Sarg.
Friedhofswärter sind häufig auch Vampirjäger und sind die größte Gefahr für Vampire.
Die Vampire können sich von menschlichen oder tierischen Blut ernähren.
Name: Anna von Schlotterstein („Anna die Zahnlose“)
Wesen: verträglich
Natur: Gut
Darstellung: Kind (mit 9 Jahren gestorben zu Beginn des 19. Jahrhunderts)
Herkunftsland: Deutschland
Vampirverwandlung: Biss eines Vampirs (Großvater)
Verwandlungsform: unbekannt (vermutlich ähnlich Rüdiger)
Ruhestätte: Sarg in der Familiengruft
Fähigkeiten: Fliegen durch Vampirmantel, ausgeprägter Geruchssinn
Schwächen: Knoblauch, Pflock durchs Herz, Sonnenlicht, alle menschlichen Lebensmittel außer Milch bzw. reine Milchprodukte
Optische Merkmale: blass, Modergeruch, schwarzer durchlöcherter Mantel, kein Spiegelbild
Menschliche Merkmale: kann lesen, sieht einem Menschen ähnlich, trinkt Milch, keine Vampirzähne
Lebenszeit: Unsterblich
Besonderheit: Anna kann nur Milch trinken, kein Blut
Name: Rüdiger von Schlottersein
Wesen: extravertiert
Natur: neutral
Darstellung: Kind (mit 10 Jahren gestorben zu Beginn des 19. Jahrhunderts)
Herkunftsland: ungewiss
Vampirverwandlung: Biss eines Vampirs
Verwandlungsform: Fledermaus, große Motte
Ruhestätte: Sarg in der Familiengruft
Fähigkeiten: Fliegen durch Vampirmantel, ausgeprägter Geruchssinn
Schwächen: Knoblauch, Kreuz, Pflock durchs Herz, Sonnenlicht, alle menschlichen Lebensmittel und Getränke, Blutvergiftung durch verunreinigtes Blut
Optische Merkmale: blass, Modergeruch, schwarzer durchlöcherter Mantel, Vampirzähne, kein Spiegelbild
Menschliche Merkmale: kann lesen, sieht einem Menschen ähnlich
Lebenszeit: Unsterblich
Besonderheit: Rüdiger hat Angst im Dunkeln
Hörbuch-Bewertung:
Für alle Älteren eine wunderschöne Kindheitserinnerung. Für alle Jüngeren ein schöner Einstieg zum Gruseln und zum Vampirgenre.
Auch wenn die erste Folge euch nicht den „WOW-Effekt“ entlockt, gebt dem „Kleinen Vampir“ eine zweite Chance und hört euch die darauffolgenden Folgen an.
Ihr werdet nicht enttäuscht!
Ein gut gemeinter Ratschlag:
Die erste Folge der Hörbuchreihe ist für jüngere Kinder etwas erschreckend. Es wird vom Blut trinken gesprochen und nicht von Ketchup. Die Angst davor, dass Rüdiger, nicht doch noch Anton etwas antut bleibt bis Mitte des Hörbuchs bestehen. Auch an die raue Stimme von Katharina Thalbach, muss man sich als Kind erst gewöhnen und kann erschreckend wirken.
Klare Empfehlung von mir für alle Eltern: „Hört euch gemeinsam die erste Folge an und bitte nicht vor oder zum Schlafen gehen!“
Vampirempfehlung für Kinder: 8 Sterne von 10 möglichen Sterne


Vampir-Rating:
Sternebewertung: 1 Stern (schlechtestes Ergebnis) bis 10 Sterne (bestes Ergebnis)

Hörbuch-Rating:
Sternebewertung: 1 Stern (schlechtestes Ergebnis) bis 10 Sterne (bestes Ergebnis)

Gesamtbewertung:
1-2 (nicht Hörenswert), 2-4 (Genreliebhaber), 4-6 (Vampirfans), 6-8 (Hörenswert), 8-10 (Kult)
Nosferatu-Fanpage
Nosferatu Fanpage
All About Vampires
Kontakt
E-Mail: kontakt@nosferatu-fanpage.com
oder Kontaktformular
