Brainiac - Der Baron des Terrors

DVD / Brainiac - der Baron des Terrors / SchröderMedia HandelsgmbH / Vorgeschichte 9 Min. 15 Sek.

Eine Perle des mexikanischen Horrorfilms

Wie schmeckt das Gehirn der Inquisition.

Baron Vitelius Destera wird im Jahr 1661 als Hexer von der Inquisition zum Tode verurteilt und schwört Rache an den Nachkommen zu nehmen. 300 Jahre später trifft er in einem Kometen auf die Erde um Rache zu nehmen als Gehirn aussaugendes Monster.

Regie: Chano Urueta
Musik:
Gustavo César Carrión
Drehbuch:
Federico Curiel, Adolfo López Portillo
Wichtigste Darsteller:
Abel Salazar (Baron Vitelius Destera), Germán Robles (Indalecio Pantoja / Sebastián de Pantoja), Rubén Rojo (Reynaldo Miranda / Marcos Miranda), Rosa María Gallardo (Victoria Contreras)
Produktionsjahr:
1962
Produktionsfirma: Cinematográfica ABSA
Produktionsland: Mexiko
Genre: Science-Fiction Horror
FSK: 16

Quelltexte / Nachweise:
25.06.2021 https://www.imdb.com/title/tt0054668/
25.06.2021 https://en.wikipedia.org/wiki/The_Brainiac
DVD / Brainiac - Der Baron des Terrors / SchröderMedia HandelsgmbH / Begrüßungsparty 41 Min. 37 Sek. / von links: Francisco Coria, Ana Luisa del Vivar, Señora Meneses, Baltasar de Meneses, Indalecio Pantoja, Baron Vitelius d'Estera, Prof. Saturnino Millán, Victoria Contreras, Reynaldo Miranda
Brainiac
DVD Cover / Brainiac - Der Baron des Terrors / SchröderMedia HandelsgmbH

Brainiac (El Baron del Terror)

Version zur Rezension (Juli 2021)

Medium: DVD
Herausgeber: SchröderMedia HandelsgmbH
Erscheinungstermin: 2020
Laufzeit: 73 Min.
Ton: Spanisch, Englisch
Tonformat: Dolby Digital 2.0
Untertitel: Deutsch
Bild: Schwarz/Weiß

Specials:

  • Restaurierte Variante
  • DVD-Menü
  • Wendecover
  • Wunderschönes Coverdesign
  • Limitiert auf 1.000 Stück

Keine deutschsprachige Version bekannt.

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Vorspann:
Der Film beginnt seine Geschichte 1661 in Mexiko-City. Das Inquisitionsgericht erhebt Anklage geben Baron Vitelius Destera aufgrund mehrerer Vergehen. Darunter werden Unzucht, Häresie, Dogmatismus, Hexenkunst und Totenbeschwörung aufgezählt. Die Anklage gibt an das der Baron gefoltert wurde um seine Vergehen zu gestehen. Doch Sie haben die Folter abgebrochen, da diese dem Baron anscheinend nichts auszumachen scheint.

Kurz vor der Urteilsverkündung erscheint Marcos Miranda aus Portugal und verteidigt den Baron Vitelius Destera und berichtet von seiner Beliebtheit bei seinen Untertanen und den guten Taten. Doch es hilft nichts er wird zum Tode durch das Feuer verurteilt. Der Baron akzeptiert die Strafe, doch zeigt zum Schluss der Verhandlung seine magischen Fähigkeiten dem versammelten Gerichtshof.

Im Angesicht seines Todes auf dem Scheiterhaufen schwört er Rache an den Nachfahren seiner Peiniger zu nehmen und nach 300 Jahren mit einem vorbeiziehenden Kometen wieder auf der Erde zu erscheinen.

Akt 1.:
Die Zeit springt auf ein Tanzlokal im Jahre 1961. Ein Studentenpaar macht sich auf den Weg zu einem Observatorium in dem bereits Ihr Professor wartet um einen vor 300 Jahren festgehaltenen Kometen ein weiteres Mal zu Gesicht zu bekommen. Das Glück der Entdeckung ist der Studentin Victoria Contreras vorbehalten. Die Studenten machen sich auf den Weg um den Kometen genauer betrachten zu können.

Akt 2.:
Der Komet stürzt auf die Erde und befreit dadurch ein grauenvolles Monster. Es stürzt sich auf einen unglückseligen Menschen der zufällig zur Einschlagsstelle kommt. Das Monster besitzt eine lange Zunge mit der er dem Mann vom Genick das Gehirn aussagen kann.

Nach seinem Mahl hext es sich die Kleidung des Passanten an den Leib und verwandelt sich in die menschliche Form des Baron Vitelius Destera.

Die beiden Studenten Reynaldo und Victoria erreichen die Absturzstelle, doch Sie finden keinen Meteor nur den Baron Vitelius Destera, welcher sich als Astronom zu erkennen gibt. Der Baron bemerkt die Ähnlichkeit von seinem Freund Marcos in den Zügen von Reynaldo und nach einer kurzen Vorstellung und der Weitergabe der Kontakte ist es klar, dass Reynaldo der Nachfahre von Marcos Miranda. Es wird vereinbart in Kontakt zu bleiben.

Akt 3.:
Vitelius Destera muss in dieser Nacht seinen Gehirndurst noch stillen durch eine fremde Frau in einer Bar. Dabei hilft ihm seine Fähigkeit sich unsichtbar zu machen und die Menschen mit seinen hypnotischen Kräften zu fesseln.

Akt 4.:
Am nächsten Morgen sind im Leichenschauhaus die beiden Leichen eingetroffen und die Polizei entdeckt die Zusammenhänge und geht von einem Serienmörder aus. Des Weiteren wird von einem Bankraub nahe dem zweiten Opfer gesprochen bei dem eine Menge Schmuck und Geld gestohlen wurde.

Die beiden Astronomie Studenten erfahren aus der Zeitung von den grauenhaften Morden. Der Baron sucht in der Zwischenzeit den Ort seiner Hinrichtung und die Gräber seiner Peiniger auf.

Am Abend stillt er seinen Gehirndurst an einem leichten Mädchen.

Akt 5.:
Am nächsten Morgen diskutieren die etwas einfältigen Polizisten über die Fälle. Doch Sie tappen weiter im Dunkeln.

Die Polizisten, der Professor und seine Studenten sowie alle Nachkommen der Inquisitoren werden auf eine Party beim Baron eingeladen.

Vitelius Destera begrüßt alle seine Gäste und erkennt sofort die Nachkommen. Leider muss er feststellen, dass Victoria, auf die er ein genaueres Auge geworfen hat, eine Nachfahrin eines Inquisitors ist.

Im Laufe der Feier freundet sich der Baron mit allen an und es werden Treffen vereinbart. Die Polizisten ahnen nichts von den bösen Machenschaften des Barons und suchen eher nach einem Dieb in der gehobenen Gesellschaft.

Akt 6.:
Darauf folgt der Besuch seiner Gäste.

Der Baron beginnt mit seinen Besuchen bei dem Historiker „Indalecio Pantoja“ und seiner klugen wie liebreizenden Tochter. Beide Enden als Gehirnnahrung für den Grafen. Um seine Spuren zu verwischen steckt er die Bibliothek in Flammen. Doch die Polizei kann die Verbindung zu den anderen Morden trotzdem herstellen.

Der nächste Halt ist bei dem Metallforscher „Baltasar de Meneses“ und seiner Frau. Beide werden Opfer des Barons und er sprengt Labor mit samt des Hauses in die Luft.

Der Hauptkommissar erkennt die Zusammenhänge und fängt Nachforschungen im Schloss des Barons an, kann ihm aber noch nichts nachweisen.

Die dritte Nachkommin eines Inquisitors „Ana Luisa del Vivar“ erwischt Vitelius Destera nach der Hochzeitsfeier. Dort erhängt und ertränkt er Ihren Ehemann und fällt dann über das Gehirn der Braut her. Reynaldo plagen während der Hochzeit Zweifel am Baron. Es gibt zu viele Parallelen zwischen den Morden und der Party des Grafen.

Akt 7.:
Der Hauptkommissar konnte nun die Verbindung der Toten bis zu den Inquisitoren herstellen und macht sich auf den Weg zum Baron. Doch leider zu spät, die beiden Studenten sind bereits beim Baron angekommen und berichten ihm von Ihrer Verlobung. Der Baron möchte daraufhin Victoria ein Schmuckstück zur Verlobung schenken, dieses soll Sie sich ohne Ihren Verlobten ansehen, damit Sie sich nicht beeinflussen lässt.

Während Sie sich aus dem gestohlenen Schmuck etwas heraussucht, gesteht Vitelius Destera seine Liebe zu Ihr. Doch der Hass in seinem Herzen ist größer als die Liebe und er versucht Sie zu ermorden. Währenddessen nehmen die Zweifel von Reynold überhand und er findet das schreckliche Geheimnis des Grafen heraus und kommt gerade noch rechtzeitig seine Verlobte zu verteidigen.

Gegen die magischen Kräfte des Barons kann er aber nichts ausrichten. In aller letzte Minute stürmen die Polizisten mit Flammenwerfern die Halle und können das Gehirnsaugende Monster in Flammen aufgehen lassen.

Der Zuschauer fühlt sich von der ersten bis zur letzten Minute in einen Universal Monster schwarz/weiß Filmklassiker aus den 30iger und 40iger Jahren hineinversetzt. Dies ist ein durchaus positives Gefühl und der Film macht einiges Richtig, was in so manchen Universal Monster Fortsetzungen einfach schiefgelaufen ist.

Auch wenn der ein oder andere von sagen wird „Was ist das für eine idiotische Story?“, über den Geschmack des Inhalts lässt sich streiten, doch nicht über die Storyline, welche überzeugt. Die Geschichte erläutert genau wie der Baron aus der Zeit der Inquisition bis in das Jahr 1961 gelangt. Der Regisseur Chano Urueta hat sogar an kleine Details Gedacht. Ein gutes Beispiel hierfür ist das Geld, welches der Baron für seine Villa benötigt. Dieses erhält er von einem Banküberfall. Dieser wird zwar nicht gezeigt, doch im Gespräch der beiden Polizisten nach den ersten Morden im Leichenschauhaus, wird vom Überfall berichtet.

Der Film ist schwierig in ein Genre zu verfrachten. Der Film zeigt die typischen Elemente des Horrors aber der Kriminalaspekt kommt nicht zu kurz. Dennoch führt Chano Urueta den Zuschauer immer wieder auf den Weg der Science-Fiction. Die Geschichte im Observatorium und die Suche des Professors nach dem Kometen nimmt viel Raum im Film ein. Des Weiteren wird nie geklärt, wie der Baron nun nach 300 Jahren wieder zurück auf die Erde gekommen ist. Reiste er ihm Kometen? Wurde er durch die Reise im Weltall zum Monster? Ist er durch einen Hexspruch nach dem auftreffen des Kometen auf der Erde von den Toten zurückgekehrt aus der Hölle? Es bleibt wohl auf ewig ein Geheimnis und das ist gut so!

Die Komik ist ebenfalls ein Teil des Films, wirkt aber nie überzogen oder führt den Film ins Lächerliche. Der jüngere Ermittler bei der Polizei, der den Kommissar unterstützt, zaubert den Zuschauer mit seiner Begriffsstutzigkeit immer wieder ein Lächeln auf die Lippen. Ebenfalls der Kommissar mit seinen Belehrungen und Erläuterungen bietet hier Schmunzelpotenzial.

In der Szene als die Bewacher nach der Urteilsverkündung von Baron Vitelius Destera über Ihre eigenen Beine stolpern (der Baron hext Ihnen die Ketten an die Beine), ist ein Beweis das Chano Urueta mit seinem Film unterhalten will und keineswegs die Zuschauer nur in Angst und Schrecken versetzten möchte. Und es funktioniert!

Im Film gibt es einige Special Effekte, welche aber eher von der Machart in die 50iger Jahre gehören. Das Feuer in welchem der Zuschauer den Baron nach der Inquisition verbrennen sieht ist nett gemacht, so wie der Random Effekt bei seinem Tod vom Monster zum Menschen und dann Skelett. Leider sind manche Effekte eher störend im Film. Wenn z.B. der Baron zur Hypnose seiner Opfer ansetzt wird mit einer Lampe der Bereich der Augen beleuchtet und macht es für Abel Salazar schwierig die Mimik aufrecht zu erhalten. Die grauenvollen Augen hätten ausgereicht und der Lichteffekt einfach nur lächerlich.

Jetzt kommen wir zum Monster… was soll ich sagen? Ich bin hin und her gerissen, als bekennender Fan von Trashfilmen muss ich sagen: „Eine tolle und außergewöhnliche Figur!“ Doch der Film ist nicht auf Trash ausgelegt. Die Storyline ist gut, die Schauspieler hervorragend, die Kostüme und Requisiten sind mit bedacht gewählt worden. Die Silikonmaske des Monsters ist als solche zu erkennen, von den Szenen mit der Zunge ganz zu schweigen. Die Zunge wackelt und vibriert und es ist auch für den letzten Zuschauer klar das hier ein Blech im Spiel ist. Jedes Mal hat man wirklich Angst, dass der Schauspieler unter der Maske erstickt, wenn er anfängt zu atmen und sich die Maske zusammenzieht. Genau aus diesem Grund ist der Film unter den Trashbereich gerutscht, wo er definitiv nicht hingehört.

Die Story sprüht vor Kreativität und guten Ansätzen und weiß auch zu gefallen. Vielleicht werden einige sagen: „Was soll ein Gehirnaussaugendes Monster in einem Vampirfilm?“ Aber wie schon vorher gesagt es handelt sich nicht um einen Horror Film, sondern mehr um einen Science-Fiction Krimi mit Horrorelementen. Der Film beweist Mut in der damaligen Zeit einen Genreübergreifenden Film zu zeigen mit den klassischen filmischen Elementen der Vergangenheit. Doch den Anspruch es besser zu machen.

Die Kameraeinstellungen sind ruhig und der Fokus liegt darauf die guten Dialoge in Szene zu setzen. Obwohl die Suche des Professors nach dem verlorenen Kometen im Labor zu lange ausfällt und die Story nicht vorantreibt.

Die Filmmusik von Gustavo César Carrión ist wie auch schon bei „Vampiro“ eine echte Freude. Die hohen Töne, die bedrohlichen Trommeln bei gefährlichen Szenen sind ein echtes Stilmittel und verleihen dem Film noch mehr Tiefe. Wer sich selbst davon überzeugen möchte, empfehle ich die erste Tötungsszene des Monsters bei ca. 18:18 Min. des Films.

Der Charakter des Baron Vitelius Destera ist wie auf den Leib geschneidert für Abel Salazar. Ich konnte noch nicht alle Filme von ihm sehen, aber in diesem Film liefert er seine bisher beste Leistung ab. Diese Kraft mit welcher er den Baron spielt, den inneren Zwist zwischen Liebe zu Victoria und der Rache an seinen Peinigern ist für den Zuschauer deutlich erkennbar. Germán Robles hat zwar nur eine Nebenrolle, aber spielt die Rolle des Historikers und liebenden und stolzen Vater überragend. Auch die anderen Inquisitoren Rollen gefallen durchaus. Auch die weiblichen Darsteller machen Ihre Sache gut und Rosa María Gallardo als taffe und intelligente Astrologin allen voran. Die Rolle des Verlobten ist eher schwach besetzt mit Rubén Rojo im Vergleich zu den anderen Rollen und man wünscht sich insgeheim, dass Victoria sich alleine gegen den Baron zur Wehr setzt. Negativ ist leider wieder Ariadne Welter zu erwähnen als Dame an der Bar. Nicht mal Ihren angetrunkenen Zustand nimmt man der Schauspielerin ab. In den Filmen „Vampiro“ und der Fortsetzung „Der Sarg des Vampiro“ war Ihre Leistung schon negativ zu nennen. Hier kann man nur sagen, wir haben Glück gehabt, dass es nur für eine kurze Nebenrolle gereicht hat.

Bewertet wurde: DVD / Brainiac – Der Baron des Terrors / SchröderMedia HandelsgmbH

Das Bild ist überragend und man merkt hier steckt viel Arbeit drin. Es wurde in der Englischen Variante sogar eine fehlende Szene im Observatorium eingearbeitet und mit Untertiteln versehen.

Ein solides und übersichtliches Menü, leider ohne Bonusmaterial.

Die Sprachvarianten Englisch/Spanisch wurden mit deutschen Untertiteln versehen, die leider Mal besser Mal schlechter bei der Übersetzung sind.

Das Cover ist ein richtiges Highlight der DVD. Hier wurde aufwendig in Anlehnung des Films ein Cover wie ein richtiges Kinoplakat gestaltet. Ich konnte hier keine Vorlage von alten Plakaten finden.

Die Limitierung ist für Sammler natürlich ein weiterer Pluspunkt.

Die DVD wird einen schönen Platz in der Sammlung erhalten.

Konzentration auf Baron Vitelius Destera (Abel Salazar)

Der ein oder andere wird Fragen: „Was hat der Film mit dem Thema Vampirismus zu tun?“

Colin Odell und Michelle le Blanc führen in Ihrem Buch „Vampire Films; Pocket Essentials; Mai 2008“ unter der Rubrik „Vamping All Over the World“ den Film zum mexikanischen Vampirfilmgenre auf. Die Erläuterungen, dass das Gehirn mit einer Zunge aus dem Kopf gesaugt wird ist für mich nur einer von vielen Punkten. Dem Baron kostet es auch Überwindung in seiner menschlichen Gestalt das Gehirn zu Essen um zu überleben (40 Min. ). Des Weiteren Beweisen die hier aufgeführten Fähigkeiten die Änlichkeiten zu klassischen Vampiren.

Wesen: Extravertiert
Natur: Böse
Darstellung: Aristokrat
Herkunftsland: Portugal
Vampirverwandlung: ungewiss, möglich durch Wiedergeburt durch einen Kometen
Verwandlungsform: Mensch (das Monster ist seine Urform)
Ruhestätte: nicht bekannt
Fähigkeiten: Telepathie (Spricht in Gedanken mit Opfern in Monstergestalt), Telekinese (Kleidung Passanten, Ketten im Gericht), Hypnose, Unsichtbarkeit, Hexerei
Schwächen: Feuer
Optische Merkmale: keine
Menschliche Merkmale: Trinkt Alkohol, Interesse an Frauen
Lebenszeit: wahrscheinlich unsterblich, da er 300 Jahre innerhalb eines Kometen überlebt hat

Wir wollen doch alle solche außergewöhnlichen Vampire, welche aber den Stereotyp nicht außer acht lassen.

Film:

Nein es handelt sich nicht um eine Trashfilm Perle!

Der Film erhebt Anspruch im gleichen Atemzug mit den großen Universal Horrorklassikern genannt zu werden. Der Film bleibt sich treu, versucht nicht die gängigen Horrorklischees weiter zu bedienen und findet seinen eigenen Weg mit einer überragenden Crew.

Das Monsterkostüm verhindert den Aufstieg in den Horrorolymp. So muss sich der Film mit einem Kultstatus begnügen.

DVD / SchröderMedia HandelsGmbH / 2020:

Das Bild und der Ton ist einfach Genial. Die Aufmachung der DVD wunderschön. So müssen restaurierte Klassiker erscheinen. Einzig ein kleines Booklet oder ein Bonusmaterialbereich hätte man sich noch gewünscht zur limitierten Variante. Das ist aber schon Jammern auf sehr hohem Niveau.

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DVD / Brainiac - Der Baron des Terrors / SchröderMedia HandelsgmbH / Der Vampir aus dem Kometen 40Min. 16Sek.

Vampir-Rating:

Sternebewertung: 1 Stern (schlechtestes Ergebnis) bis 10 Sterne (bestes Ergebnis)

Blutdurst
8/10
Authentizität
3/10
Gruselfaktor
5/10
Kultfaktor
8/10
Marggraf, Adrian: Gezeichneter Vampirzahnabdruck, Baron Vitelius Destera, 30.Juni.2021
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Film-Rating:

Sternebewertung: 1 Stern (schlechtestes Ergebnis) bis 10 Sterne (bestes Ergebnis)

Geschichte
7/10
Schauspiel
9/10
Idee/Kreativität
9/10
Technik/Hilfsmittel
6/10
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Gesamtbewertung:

1-2 (nicht Sehenswert), 2-4 (Genreliebhaber), 4-6 (Vampirfans), 6-8 (Sehenswert), 8-10 (Kult)

Nosferatu-Fanpage

8/10

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